Wie heute aktuell berichtet wurde, hat sich der Insolvenzverwalter der Max Bahr-Baumärkte nach Informationen der Nachrichtensendung “NDR aktuell” mit den Gläubigern über die Finanzierung einer Transfergesellschaft für die Mitarbeiter geeinigt. Damit wären die Gehälter für weitere drei bis sechs Monate gesichert. Nun werden noch die Betriebsräte informiert.
Während der Ausverkauf in allen Max Bahr-Filialen noch bis Ende Februar 2014 weitergeht, scheinen danach die Arbeitsplätze von ca. 2.000 der insgesamt 3.600 Max Bahr-Mitarbeiter gerettet zu sein.
Nach einer Übergangszeit mit Gehaltszahlungen aus der Transfergesellschaft müssen die Mitarbeiter mit ihren neuen Arbeitgebern wie Bauhaus, Hagebau und Globus ggf. neue Verträge aushandeln.
Bisher wurden 39 der 58 Max-Bahr-Märkte verkauft.